26.11.2009, Skifahrer und Snowboarder unterscheiden nicht zwischen Häufigkeit und Gefährlichkeit von
Unfällen. Dies belegt die erste Bâloise-Sicherheitsstudie zur Risikowahrnehmung im
alpinen Schneesport.
Knapp zwei Drittel der Befragten rechnen mit häufigen Unfällen bei unübersichtlichen Stellen und schlechten Wetterbedingungen. Die meisten Unfälle passieren jedoch auf leichten bis mittelschweren Pisten, bei guten Verhältnissen und ohne Fremdeinwirkung.
Bâloise-Winterstudie: die wichtigsten Ergebnisse
Ski- und Snowboardfahren stehen im Fokus der Unfallprävention. Dies hat mit der hohen Zahl von Unfällen zu tun wie auch damit, dass einzelne Unfälle oft zu überdurchschnittlich schweren Verletzungen führen.
Die Sicherheitsstudie wurde im Auftrag der Bâloise vom I-Lab der ETH Zürich und der Universität St. Gallen zwischen August und November erstellt. Über eine panelbasierte Internet-Befragung wurde das Fahrverhalten und die Risikoeinstellung der Wintersportler in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Luxemburg und Kroatien untersucht. Befragt wurden 4'293 alpine Schneesportler, wovon 76% reine Skifahrer und 6% reine Snowboarder sind. 18% der Befragten betreiben beide Sportarten.
Um eine hohe Datenqualität sicherzustellen, haben nur Personen den Fragebogen beantwortet, die regelmässig Ski oder Snowboard fahren. Die Stichproben sind hinsichtlich Alter und Geschlecht Internet-repräsentativ für die jeweilige Bevölkerung eines befragten Landes. Das Mindestalter, um zur Befragung zugelassen zu werden, betrug 16 Jahre, nach oben wurde keine Altersgrenze festgelegt. Die Studie besteht aus drei Teilen: Fahrverhalten und Risikoeinstellung, Wahrnehmung und Wirklichkeit sowie Prävention.
Für alle befragten Länder lassen sich folgende Schlüsse ziehen: Spass und Erholung sind die Hauptmotive bei der Ausübung des alpinen Wintersports, nicht die sportliche Aktivität. Wenigfahrer sind in der Regel auch weniger sportlich, bereiten sich nicht auf die Ausübung des Wintersports vor und nutzen meist Leihausrüstung. Personen-Kollisionen, schwierige Pistenverhältnisse und schlechtes Wetter werden in ihrem Einfluss deutlich überbewertet: Die weitaus meisten Unfälle sind Selbstunfälle auf leichten Pisten bei guten Wetterverhältnissen, bei denen das eigene Fahrkönnen überschätzt wird.
Mit der differenzierenden Markenidentität "Sicherheitswelt" setzt die Bâloise in der Versicherungsbranche neue Massstäbe. "Alles, was wir tun, ist auf Sicherheit ausgerichtet. Hinter jedem Produkt, hinter jedem Service steht Sicherheit. Wir machen Sicherheit für alle erlebbar. Dies wird uns helfen, unsere ambitiösen Wachstums- und Ertragsziele zu erreichen", erläutert Martin Strobel, CEO der Bâloise-Gruppe, die strategische Positionierung. Im Rahmen dieser Positionierung gibt die Bâloise regelmässig Studien zum Thema Sicherheit in Auftrag. Aus diesen will sie Erkenntnisse gewinnen, um ihr eigenes Präventionsangebot laufend zu optimieren.
Die Basler Versicherungen und die Baloise Bank SoBa agieren gemeinsam als fokussierter Finanzdienstleister, eine Kombination von Versicherung und Bank. Sie sind in der Schweiz führend bei integrierten Lösungen für Versicherung, Vorsorge und Vermögensbildung für Privatkunden sowie kleinere und mittlere Unternehmen.
Die Basler Versicherungen und die Baloise Bank SoBa sind Teil der Baloise Group mit Sitz in Basel. Die Aktie der Baloise ist im Hauptsegment an der SIX Swiss Exchange kotiert. Die Baloise Group beschäftigt rund 8'000 Mitarbeitende.
Baloise Versicherung AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Bâloise-Sicherheitsstudie zeigt: Wintersportler schätzen Risiken falsch ein...' auf Swiss-Press.com |
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