29.02.2012, Die lang anhaltende Frostperiode mit extremen Tiefsttemperaturen hat in der Schweiz Schäden
in Millionenhöhe verusacht. Allein die Allianz Suisse verzeichnete im Januar und Februar mehr
als 550 Schadenmeldungen aufgrund von Frost. Das ist mehr als doppelt so viel wie in einem
normalen Winter.
Geborstene Wasserleitungen, defekte Heizungsrohre: Dieser Winter gilt mit seinen zum Teil arktischen Minustemperaturen als einer der kältesten der vergangenen Jahrzehnte. Darunter haben nicht nur Mensch, Tier und Natur gelitten - auch ältere und schlechter isolierte Gebäude konnten dem Frost häufig nicht mehr standhalten. Der Schaden ist immens: Allein die Allianz Suisse verzeichnete für Januar und Februar rund 550 gemeldete Frostschäden mit einem geschätzen Schadenaufwand von rund drei Millionen Franken. "Einen solch harten Winter haben wir lange nicht mehr erlebt", betont Ralph Echensperger, Leiter Schadenservice der Allianz Suisse. "Wir verzeichnen bereits in den ersten beiden Monaten mehr als doppelt so viele Schadenmeldungen aufgrund von Frost wie sonst in einem ganzen Jahr."
Schadenexperten schnell vor Ort
Besonders betroffen von der Kältewelle war der Kanton Bern mit über 100 gemeldeten Schadenfällen. Aber auch in den Kantonen Zürich (47 Fälle), Wallis (46 Fälle) sowie Fribourg (44 Fälle) und Waadt (43 Fälle) schlug der Frost besonders heftig zu. "Wir haben unsere Schadenexperten so schnell wie möglich aufgeboten, um die Schäden zu begutachten und die Reparaturen unverzüglich in die Wege zu leiten," sagt Echensperger. So habe niemand lange in der Kälte ausharren müssen. Zwar sei der Aufwand aufgrund der vielen gemeldeten Frostschäden sehr hoch, aber für die Allianz Suisse dennoch gut beherrschbar gewesen.
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Allianz Suisse
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Artikel 'Allianz Suisse: Frostperiode verursachte Schäden...' auf Swiss-Press.com |
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